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![]() 15:00
Uhr Familiengottesdienst
Krippenspiel mit Kita - Kindern Leitung: Pastorin Orland 16:30 Uhr und 22:00 Uhr (mit namhaften Künstlern) Predigt: Pfarrer Zillmann ![]() ![]() ![]() ![]() Mezzosopran: Claudia Herr (Deutschland), Trompete: Stephan Rudolf (Deutschland), Violincello: Dietmar Spallek (Deutschland), Leitung und Orgel: Ya-ou Xie, (China) J.S. Bach: – Bereite dich Zion, F. Schubert: Ave Maria, Händel: Suite in D-Dur - für Trompete und Orgel Vivaldi – Sonata für Cello und Orgel
![]() Am Sonntag, den 28. Oktober 2012
waren alle Gemeindemitglieder recht herzlich zur Gemeindeversammlung
mit GKR und Beirat im Gemeindezentrum eingeladen.
![]() ![]() in der Mitte Herr Voge und Herr Geick Geschenk des GKR Die Predigt im Gottesdienst hielt Pastorin Orland. Der Gemeindekirchrat verabschiedete unseren alten Hauswart Herrn Geick in den Ruhestand und konnte gleichzeitig unseren neuen Hauswart Herrn Voge in sein Amt einführen. Nach dem Gottesdienst und dem gemeinsamen Mittagessen eröffnete unser GKR-Vorsitzender, Herr Klar, die Versammlung. Er berichtete aus der diakonischen Arbeit in Serrahn und bedankte sich bei allen, die Kleider und Sachen gespendet haben. Um weitere Kaffeespenden für die Arbeit in der Ukraine wurde gebeten. Pfarrer Zillmann erläuterte die wirschaftliche Situation der Gemeinde und gab einen kurzen Rückblick auf das vergangene Jahr. Unsere Kitaleiterin, Frau Niebisch berichtete ebenfalls aus ihrer Arbeit. Die Personalsituation in der Kindertagesstätte ist sehr angespannt. Wir suchen dringend ausgebildete Erzieherinnen, um den Betrieb weiter im gewohnten Umfang aufrecht zu erhalten.
![]() ![]() Im Atelierhaus sind auch zahlreiche sehenswerte Arbeiten Barlachs ausgestellt. Den zweiten Teil der ausgestellten Werke sahen wir in der Gertrudenkapelle in Güstrow. Dort entstand unser Gruppenfoto. In Serrahn haben wir den jahrelangen Kontakt unserer Gemeinde zur dortigen Suchkrankenarbeit fortgesetzt und uns informieren lassen über Freuden und Probleme dieser Arbeit. Im nächsten Jahr wollen wir auf unserer Bibelstunden-Tagesfahrt nach Eisleben fahren, um das neugestaltete Luther-Sterbehaus und die Ausstellungsstücke zu besichtigen. Es soll nach längerer Renovierungszeit im Februar 2013 eröffnet werden. Vielleicht haben Sie, der Sie diesen Artikel lesen, Lust, daran und an unserer Bibelstunde teilzunehmen. Dann kommen Sie doch donnerstags um 17:00 Uhr in den Clubraum im Gemeindehaus.
![]() „Ich freue mich und springe und
sage: Gott sei Dank! Ich habe Hände, ich bin gesund, kann damit spielen
so manche Stund“ – so sangen die Kinder der Kita im
Erntedankgottesdienst, der wegen der Ferien schon eine Woche früher, am
23. September gefeiert wurde.
![]() ![]() In einem Lesespiel nach Matthäus 25, 14 - 30 ging es um den Umgang mit unseren Talenten. Gott hat uns gut ausgestattet für das Leben auf dieser Erde. Gelingt es, eigene Fähigkeiten anzunehmen und sie entsprechend einzusetzen, wird man in der Regel ein zufriedenes Leben führen – ein bisschen Himmelreich auf Erden. Ein Grund, dankbar zu sein!
![]() Auf
vielfachen Wunsch berichtete Pfarrer Zillmann am Dienstag,
den 18. September 2012 noch
einmal von
seiner mehrwöchigen Urlaubs-Expedition durch die Wildnis Westkanadas im Jahr 2011, erklärte die geologische Formation des Tintina Grabens und zeigte den 60 min Film “Tintina Trench”. Die Veranstaltung war gut besucht. Da einige Interessierte aus Termingründen nicht kommen konnten, kann der Film nach Rücksprache ausgeliehen werden. (WMV Datei) Video: Indianer,
Goldsucher und Bären
- 2000 km durch die Wälder des Yukon -
![]() ![]() Unsere 9 Konfirmanden auf dem Landesjugendcamp in Großzerlang nördlich von Rheinsberg. „Im Kleinen ganz groß“ Hieß das Motto des Landesjugendcamps – angelehnt an die Jahreslosung „Gottes Kraft ist in den Schwachen mächtig“. Im Schlussgottesdienst kam das überraschend zum Ausdruck: auf der Bühne stand einer am Mikrophon, sagte nichts, klatschte aber sehr langsam in die Hände. Das Publikum auf der Wiese klatschte mit. Diese Percussion wurde lauter und schneller und beschwingter: was hatten wir alles in Bewegung gesetzt! Das Camp war dieses Jahr besonders gut, denn jeder konnte den Tag über mitten auf dem Platz Spiele kennenlernen, im Kreativzelt werkeln oder Trommeln bauen (Cajon), beim Credo- Weg den Glauben zum Anfassen entdecken, mit Kletterausrüstung auf Kisten steigen und dabei Mut lernen, in Bibelarbeiten in die Rolle des feigen Petrus schlüpfen oder einfach in den kühlen See springen, weil die Kanus wegen der Brise nicht fahren konnten. Auch ehemalige Konfirmanden begleiteten unsere Gruppe, ihre Erfahrungen halfen den anderen. Wir hoffen, dass aus ihnen Teamer werden! Pastorin Orland
![]() Zur GKR Sitzung im
Mai kamen die Gruppenleiter
unserer verschiedenen Arbeitskreise zusammen. Bibelstunde,
Handarbeitskreis, Internetcafe, Seniorenkreis, Schaukasten,
Gemeindebriefredaktion, Konfirmandenarbeit, Kinderturnen und Kreuzbund
berichteten kurz aus ihrer Arbeit, über Erfolge und Probleme und trafen
Absprachen über die Nutzung der Räume. Fragen zur Reinigung wurden
geklärt und da unsere Toiletten auch oftmals von Fremden benutzt
werden, entschloss man sich, die Toiletten jetzt abzuschließen und
jedem Gruppenleiter für die Nutzung einen Schlüssel zu geben.
Neben Personalfragen in der Kindertagesstätte rückte wieder die Spielplatzgestaltung in den Mittelpunkt der Diskussion. Da wir immer noch nicht die Finanzierungsfrage der Heizungsreparatur geklärt haben, wurde beschlossen, die Spielplatzgestaltung jetzt doch vollständig aus der Kitarücklage zu finanzieren. Unsere Konfirmanden fahren vom 8. bis 10. Juni 2012 wieder in das Landesjugendcamp nach Großzerlang nördlich von Rheinsberg. Verans-taltet wird dieses Camp von der Evangelischen Jugend unserer Landes-kirche auf dem Bundeszeltplatz der christlichen Pfadfinder (VCP). Es steht diesmal unter dem Motto "Im Kleinen ganz groß". Pastorin Orland begleitet unsere Gruppe und leitet die neuen Teamer an. Diese Fahrt ist fester Bestandteil unserer Konfirmandenarbeit und macht den Jugendlichen immer viel Spaß. Nähere Informationen zur Konfirmandenarbeit und die Anmeldebedingungen finden sich auf unserer Internetseite KONFA. Die Mitglieder des GKR haben sich dann mit den Vorlagen zur Änderung der Kirchlichen Grundordnung beschäftigt. Eine qualifizierte Beurteilung war wegen des kurzen Zeitrahmens leider nicht möglich. Der GKR sieht in dem Entwurf aber eine weitere Bemühung, den Aufbau unserer Kirche zu zentralisieren und damit zu hierarchisieren. Diese hierarchische Gestaltung der Kirche widerspricht dem reformatorischen Bekenntnis (Barmen 4) und wird deshalb mit großer Sorge gesehen und abgelehnt. Kirchenkreise sollten weiterhin lediglich Koordinationsebene der Kirchenkreise und Durchgangsebene zwischen Landeskirche und Kirchengemeinden bleiben. 48 Gemeinden unserer Landeskirche haben schon vor Jahren einen "Gemeindebund" gegründet, der diese Entwicklung scharf kritisiert. Der "Gemeindebund" führt aus, daß drei bedenkliche Weichenstellungen stattfinden: 1) Die Fragen der Strukturen und Ordnungen des kirchlichen Lebens werden von den Inhalten der Verkündigung abgekoppelt und als rein technische Fragen verhandelt. 2) Kirchenleitung und Kirchenkreise geben sich das Recht, Gemeinden aufzulösen und zu größeren Einheiten zusammenzufügen – auch ohne die Einwilligung der Betroffenen; dadurch etabliert sich ein hierarchisches Verständnis der Kirche, das dem Geist der Grundordnung von 2003 widerspricht. 3) Die eindeutige Zuordnung von Gemeinde und (Pfarr-)Amt wird aufgelöst zugunsten einer kollektiven Zuständigkeit verschiedener Personen für jeweils verschiedenen Arbeitsbereiche an wechselnden Orten.
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v.l.n.r. Pfr. Zillmann, Moritz, Iris, Cheyenne, Michelle,
Nicklas, Pn. Orland, Fr. Reinke
![]() Bei der musikalischen Gestaltung wurden wir diesmal von der Sängerin Devi-Ananda Dahm und Sina Pironzi und dem Gitaristen Fabian Lorenz unterstützt. Frau Xie spielte die Orgel. Es war ein froher und frischer Konfirmations- gottesdienst.
![]() Die Missa In Die Paschae
(Ostermesse des Mittelalters 10.-12.Jh.) wurde
von dem Ensemble NEUMA unter der Leitung von Peter Gutzeit, in
überwiegend lateinischer Sprache gestaltet. Diese besondere Form des
Abendmahls fand im Jahre 2012 zum zehnten Mal in unserer Kirche Am
Seggeluchbecken statt.
Video: Die Geschichte der westlichen Musik beginnt mit dem sogenannten Gregorianischen Choral, der in seinen Anfängen über 3000 Melodien zählte. Diese Melodien wurden von Solisten oder einer kleinen Sängergruppe gesungen, die ausschließlich nach dem Gehör, in der "oralen Tradition" ihrer Vorgänger, die sie ausbildeten, sangen. Für die Messegesänge sind unterschiedliche Vortragsarten vorgeschrieben, mit Beteiligung eines oder mehrerer Solisten und der Schola. In den Gesängen des Ensemble kommen diese charakteristischen musikalischen Formen der liturgischen Musik des Mittelalters zur Anwendung. Text und Musik haben innerhalb der Erhabenheit des Ablaufs tiefe Bedeutung und die Musik dieser Gesänge kann so für sich sprechen.
![]() Am Sonntag, den 19. Februar 2012
um 15.00 Uhr hat der Gemeindekirchenrat zu einem
Jubiläumsgottesdienstes anlässlich des 40-jährigen Bestehens der Kirche
eingeladen.
![]() ![]() Es waren viele Gäste, Gemeindemitglieder und frühere Mitarbeiter und Pfarrer anwesend. Pfarrer Zillmann hielt die Predigt zum Text aus dem Buch des Propheten Amos. Predigt von Pfarrer Zillmann zum Jubiläum Pfarrer Dr. Prums und Pastorin Orland gestalteten die Liturgie mit und musikalisch begleitet wurde die Gemeinde an der Orgel von Frau Yaou-Xie, Mezzosopran Frau Chunqing Zhang und Trompete Herr Nathan Plante. ![]() ![]() Nach dem Festgottesdienst bat der Gemeindekirchenrat alle zu einer Kaffeetafel in den Gemeindesaal und der Vorsitzende, Herr Klar blickte noch einmal auf die 40 Jahre Kirche im Märkischen Viertel zurück. Die Superintendentin des Kirchenkreises Reinickendorf Frau Hornschuh-Böhm und die Bezirksstadträtin Frau Schultze-Berndt hielten ein Grußwort. ![]() ![]() Der erste Pfarrer der Gemeinde, Herr Axel Schönberg und der Architekt des Gemeindezentrums, Herr Bodo Fleischer berichteten über die Anfänge des Gemeindezentrums. Die Ausstellung mit Bildern und Berichten aus der Gemeindegeschichte ist unter der Empore noch bis Ostern zu sehen. ![]() ![]() ![]() Pfarrer Axel Schoenberg Architekt Bodo Fleischer Superintendentin Hornschuh-Böhm Festgottesdienst
Video 1 Gottesdienst:
![]() ![]() Wichtig ist auf der rechten Seite der Informationsteil mit Einladungen zu unseren Gottesdiensten und Gemeindeveranstaltungen, mit Hinweisen auf besondere Vorkommnisse. Auf der linken Seite gestalten wir ein Plakat mit einem oder mehreren Bildern und einem Bibelvers oder einer Interpretation eines biblischen Gedankens, gelegentlich auch mit einem Rückblick auf ein besonderes Gemeindeereignis und nehmen dabei Rücksicht auf die kirchliche Jahreszeit, Bild(er) und Spruch sollen den Betrachter zur Meditation anregen und natürlich auch zur Teilnahme an Gemeindeveranstaltungen einladen. Die Schaukastengestaltung durch Ehrenamtliche hat in unserer Gemeinde gute Tradition. Erinnert sei an die Frau des ehemaligen Pfarrers Walter und an Frau Döring, jetzt kümmern sich Frau Stephan und Pfarrer Prums um die Schaukästen. Bedanken möchten wir uns bei den Spendern der Kollekte für „Öffentlichkeitsarbeit“, aus der gelegentlich die eine oder andere Fotoarbeit bezahlt wird.
![]() Die erste Sitzung im neuen Jahr
führte der GKR wieder zusammen mit den Mitarbeiterinnen unserer
Kindertagesstätte durch. Es wurde die Personalsituation, die
wirtschaftliche Lage und die Jahresplanung für 2012 besprochen. Große
Probleme gibt es in diesen Bereichen zur Zeit nicht, so daß der GKR mit
Zuversicht und Elan die Planung für die Jubiläumsfeier zur Einweihung
unserer Kirche angehen konnte.
Rückblickend wurden noch die sehr gute Gestaltung der Weihnachstgottesdienste erwähnt und allen Beteiligten dafür recht herzlich Dank gesagt. Die gemeinsamen Veranstaltungen mit den Kitamitarbeiterinnen sind wieder zu einem festen Bestandteil der Gemeindearbeit geworden und können durch langfristig Planung und gute Vorbereitungen auch relativ stressfrei durchgeführt werden. Vorschläge zur weiteren Gestaltung eines Elternkaffee's wurden besprochen und da die Abordnung von Pastorin Orland verlängert wurde, ist der GKR zuversichtlich, daß die Idee des Elternkaffee's auch weiter mit Leben gefüllt wird.
![]() ![]() Wir haben in den letzten Tagen wieder zwei LKW voll Kleidung und Hilfsgütern nach Mariupol schicken können. Dir, deiner lieben Frau und allen Helfern aus der Gemeinde einen ganz, ganz großen Dank! Alle unsere Leute in der Ukraine danken Euch von ganzem Herzen, wünschen Euch Gesundheit und ein langes Leben! Auch besonderen Dank an Pastorin Gogol, welche mehrfach Kaffee geschickt hat! Wir haben in der Zwischenzeit an drei Stellen in der Stadt Gottesdienste. Nach jedem Gottesdienst gibt es Schnitten, Kaffee, Tee und etwas Süßes. Die Freude ist darüber sehr groß. Dazu kommt noch die Kinder- und Jugendarbeit, Zigeunerarbeit. In der Psychiatrie sind wir auch auf allen Stationen. Wir sind jetzt aus unserem Haus in Mariupol ausgezogen und wollen dann mit der stationären Hospizarbeit beginnen. Alte Leute werden oft betrogen und hintergangen. So danken wir Euch von ganzen Herzen für alle Liebe. Unser treuer Herr vergelte Euch allen alle Hilfe. Ganz liebe Grüße und vielen Dank. Eurer Heinz, Martina und alle Ukrainer Diavortrag
- Bericht aus Mariupol
am 24. Januar
2012, um 17:00 Uhr im Clubraum
Heinz Nitzsche aus dem Diakonisches Zentrum Serrahn e. V. berichtet über seine Arbeit in der Ukraine. Kaffeespenden für Serrahn (Mariupol) bitte im Gemeindebüro abgeben, oder wenden Sie sich bitte an Herrn Klar.
![]() ![]() (c) 1997 - 2013 Pfarrer Peter Zillmann, 13435 Berlin-Märkisches Viertel, Finsterwalderstr. 68 |