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![]() Am Donnerstag, dem 11.12.14
feierten 120 Kinder des Religionsunterrichtes der
Lauterbach-Grundschule und darüber hinaus sowie die
entsprechenden Begleitpersonen aus dem pädagogischen,
elterlichen und erzieherischen Bereich einen fröhlichen und
beschwingten "Ökumenischen Schulgottesdienst zum Advent".
![]() Fleißig durch die Kinder des Religionsunterrichtes vorbereitet und sorgfältig geplant von der Religionslehrerin Frau Thiel und ihrer Referendarin Frau Göhr im Verein mit Pastor Luttenberger und Kaplan Hassenforder wurde mit Anspielen, Gebeten und Symbolhandlungen Jesus Christus als das Licht der Welt herausgestellt. Kantor Blaschke von der Ev. Kirchengemeinde Lübars sorgte für flotte Rhythmen an der Orgel und am Keybord. In und außerhalb des Religionsunterrichtes wurden Kerzenhalter gebastelt und mit Kerzen beklebt, die dann zusammen mit einer kleinen Geschenktüte mit einem Pixi-Buch zur Geschichte des Adventskranzes und einer kleinen Leckerei als Adventsgeschenk für jedes Kind bereit standen, auch weil Ehepaar Klar fleißig die Geschenke eingetütet hatten. ![]() ![]() Souverän wie stets hatte unser Haus- und Kirchwart, Herr Voge alles Logistische und die Tontechnik unter Kontrolle. Und so war dieser schöne und aufgelockerte Gottesdienst, in dem die beiden Pfarrer einzeln, im Dialog sowie im Austausch mit den Kindern das Evangelium mit Tiefgang verkündigten, nach den ersten Rückmeldungen gerade auch der Kinder ein umfassender gemeinschaftlicher Kraftakt auf der einen Seite und ein bewegendes, frohgemutes Gemeindeerlebnis auf der anderen Seite, das auf Wiederholung angelegt zu sein scheint. DL
![]() ![]() Diese Christen aus den drei Evangelischen Kirchengemeinden des Märkischen Viertels Am Seggeluchbecken, Apostel Johannes und Apostel Petrus waren unter der Leitung von Pfr. Kowalke sowie in Begleitung von Pfarrer Schönheit und Pastor Luttenberger bei dem Kunstprojekt "Lichtgrenze" als Ballonpaten dabei, die den Fall der Mauer in einem Massenevent symbolisch nachvollzogen. Die Aktion wurde in zahlreiche Länder der Welt übertragen. Eine tolle Aktion! Gelegenheit für die Übermittlung einer persönlichen Botschaft (im Internet und am Ballon), super Stimmung, große Nachdenklichkeit und tiefe Dankbarkeit sowie zahllose Gespräche und Gebete bestimmten diesen gelungenen Abend. DL
![]() ![]() Wir danken ganz herzlich Herrn Klaus Klar für den unermüdlichen Einsatz mit den humanitären Hilfsgütern für uns. Einen besonderen Dank auch für die Kaffee-Sammlung. Es waren uns alle Gaben eine ganz große Hilfe. Wir haben in den letzten Wochen zwei große LKWs mit Hilfsgütern nach Kiew und Lutzk in die Westukraine geliefert. Der LKW in Kiew wurde zum größten Teil an die Flüchtlinge verteilt. Wir hatten auch 30 Krankenbetten für die Krankenhäuser mitgeliefert. Die Freude war dort sehr groß. Ohne all Ihre Mithilfe wäre dies nicht möglich gewesen. Es ist eine sehr schwierige Situation in der Ukraine. Wir hoffen, wünschen und beten, dass der Krieg bald aufhört. Das endlich Ruhe und Frieden im ganzen Land wird. Wir haben durch die Rundfunksendung eine Einladung erhalten für ca. 40 ukrainische Kinder und Mitarbeiter nach Oberwiesenthal zu kommen. Wir haben über die ukrainische Botschaft in Berlin und die deutsche Botschaft in Kiew alles angeschoben. Der Schreiber dieses Angebots wollte auch alles finanzieren. Nach genauer Prüfung von uns hat es sich zerschlagen. Ausgerechnet in dieser Zeit haben wir unser Erholungsheim in Serrahn frei. Wir konnten den Kindern in der Ukraine und auch den Behörden, die uns helfen, nicht absagen. Wir sind in den letzten Vorbereitungen. Der Aufenthalt für die Kinder soll vom 17. November bis 16. Dezember in Serrahn stattfinden. Am 15. November, wenn wir die Visa erhalten haben, wollen sie in Mariupol starten. Wir hoffen, wünschen und beten, dass dieser zusätzliche Einsatz für alle 30 Kinder und Jugendliche und auch unseren 7 Mitarbeitern von entscheidender Bedeutung für ihr Leben wird. Sie dürfen gern dafür mitbeten. Uns ist die Losung vom Dienstag, dem 4. November aus Hesekiel 36:11 besonders wichtig geworden: „Ich will Euch mehr Gutes tun als je zuvor und ihr sollt erfahren, dass ich der Herr bin.“ Wenn dieses Wort auch dem Volk Israel gilt, so nehmen wir es aber auch als Zusage Gottes für uns in Anspruch. Wir sind gespannt, was Gott tun wird. So wünschen wir auch Ihnen bei all Ihrem vielseitigen Einsatz den Segen Gottes, seine Durchhilfe und Bewahrung. Noch einmal herzlichen Dank für alle Hilfe und für alles Betende-und-opfernde-hinter-uns-Stehen. Unsere Ukrainer betonen es immer wieder. Nehmt bitte nach Deutschland einen ganz großen Gruß mit und sagt herzlichen Dank. Sie wünschen Ihnen allen Gesundheit und ein langes Leben. Liebe Grüße ihr dankbarer H. Nitzsche und Mitarbeiter
![]() In unserer letzten
Gemeindeversammlung hat Herr Weichert einen kurzen Jahresrückblick
gehalten. Eine Auswertung des Fragebogens zur Gemeindearbeit wurde noch
nicht vorgenommen, da sich bisher zu wenige an dieser Umfrage beteiligt
haben. Sie wird deshalb in den nächsten Monaten fortgesetzt.
Pfarrer Zillmann erläuterte noch einmal die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für die notwendigen Sanierungsarbeiten unserer Kirche und der Orgel und Pastor Luttenberger berichtete von der Neugestaltung der Bibelstunde. Frau Niebisch stellte die Entwicklungen und die Platzbelegungen in der Kita dar und Herr Klar übermittelte Grüße aus der Ukraine: "Wie in den letzten 20 Jahren haben auch in diesem Jahr unsere Gemeinde und viele andere nette Leute einen großen Hilfs- und Spendenbeitrag für die Arbeit in der Ukraine geleistet. Bis jetzt haben wir 143 Blaue Säcke mit gut erhaltener Oberbekleidung gesammelt. Hinzu kommen diverse Woll- und Steppdecken, sowie einige Gehhilfen und nicht zuletzt die wunderbaren Kaffeespenden die bis heute 64 Pfund Kaffee erbrachten. Eine Superspende bekamen wir auch vom Hotel Rheinsberg. Komplette Bettwäsche für ca. 30 Betten und eine große Anzahl von Steppdecken. Alles im sehr guten Zustand. Mit all diesen Sachen kann die Not und das Elend, welches in Mariupol herrscht, gelindert werden." (siehe Grußwort hier)
![]() Ende September trafen sich die
Mitglieder des Beirates und besprachen die Entwicklungen des
Gemeindelebens. Pfr. Dr. Prums ist bereits im Jahre 2005 in Ruhestand
gegangen und war über die ganzen Jahre hinweg bis heute ehrenamtlich
tätig. Dafür hat er viel Lob und Anerkennung bekommen und viele in der
Gemeinde sind ihm für sein Engagement sehr dankbar, aber Ruhestand soll
auch irgendwann mal richtig Ruhestand sein. Für die Bereiche der
Bibelarbeit, der Seniorenarbeit und bei der Schaukastengestaltungen
sollen nun neue Wege beschritten werden.
Neue Wege sind aber schwierig, weil alte Gewohnheiten nicht gerne aufgegeben werden. Die Mitglieder des Beirates haben deshalb einen kleinen Fragebogen ausgefüllt, der auch in den kommenden Wochen in den einzelnen Arbeitsbereichen und im Gottesdienst ausliegen wird, in dem Meinungen gesammelt werden sollen, um diese neuen Wege zu planen. In unserer diesjährigen Gemeindeversammlung, am 09. November, wollen wir dann die Ergebnisse bekanntgeben. Im September hat auch eine Baubegehung unseres Gemeindezentrums stattgefunden. Zusammen mit dem Verwaltungsamt wurden auch die Unterlagen über den Bauzustand der Gebäude, besonders unserer Kirche, eingehend gesichtet. Nach wie vor sind die Wasserschäden und die Bodenfeuchtigkeit in der Grundplatte ein schwieriges Problem. Die Kellerräume sind durch Nässe, Schimmelbefall und Salpeterbildungen als Aufenthaltsräume unbenutzbar. Im nächsten Jahr soll ein Sanierungsplan erarbeitet werden. Nach langen Rechnereien und Verbesserungen ist es jetzt auch gelungen, einen ordentlichen Haushaltsplan für 2014 aufzustellen. Er kommt zwar spät, aber die GKR Mitglieder haben jetzt wieder eine gute Planungsmöglichkeit auch für das nächste Jahr. Allerdings gibt es im Bereich der Immobilienbewirtschaftung noch immer die unklaren Rechte der vom KVA erhobenen Verwaltungsgebühren. Ebenso unklar sind noch die Zinszahlungen aus dem Jahre 2011. Hier haben wir den kirchlichen Rechnungshof um Hilfe gebeten und warten seine Entscheidungen ab.
![]() In den letzten beiden Sitzungen
hat sich der Gemeindekirchenrat hauptsächlich mit Personalfragen
beschäftigt. In der Kita konnten wir zwei neue Mitarbeiterinnen
einstellen und die Arbeitsverträge für drei weitere Mitarbeiterinnen im
Zeitumfang erweitern. Darüber haben wir uns sehr gefreut, da der
Arbeitsmarkt bei Erziehern zur Zeit sehr eng ist.
Leider kommt es immer wieder vor, dass Eltern ihre Kitabeiträge nicht pünktlich bezahlen oder beim Ausscheiden der Kinder wohl ganz vergessen. Wir mussten deshalb mehrere gerichtliche Mahnverfahren einleiten, um diese ausstehenden Gelder zu erhalten, denn sie fehlen ganz direkt den anderen Kindern bei der Finanzierung des Essens oder der Spielsachen, so dass wir hier nicht nachgiebig sein wollen. Für den hinteren Gartenbereich der Kita, gegenüber dem Hotel Rheinsberg, wird jetzt ein neuer Sichtschutz aufgebaut, um die Kinder besser vor dem Durchgangsverkehr des Fußweges zu schützen. Daneben wurden noch einige Bau- und Sanierungsarbeiten an den sehr maroden Wasserleitungen in Auftrag gegeben. Das diakonische Werk, welches seit einem Jahr in unseren Räumen zu Gast ist, wird voraussichtlich nach den Sommerferien die neuen fertig gestellten Räume in der Apostel Johannes Gemeinde beziehen. Die einzelnen Kreise und Gruppen werden sich dann auch innerhalb unserer Gemeindearbeit neu organisieren müssen. Hierzu werden aber noch Gespräche geführt und in der Gemeindeversammlung, die dieses Jahr am 9. November stattfindet, dann gemeinsam ausgewertet.
![]() ![]() Zum Abschluss wurde ein Turnier ausgerichtet, an dem 10 Mannschaften teilgenommen haben. Jeweils 6 Kinder bildeten eine Mannschaft. Wir hatten ausreichend Ersatzspieler, da insgesamt 14 Kinder angetreten waren. Über 4 Stunden mit insgesamt 5 Spielen über jeweils 15 Minuten haben sich unsere Kinder den Sieg erkämpft. Eine tolle Erfahrung! Eine Woche später gab es eine angemessene Siegesfeier in der Kita. U.Niebisch
![]() ![]() Unser diesjähriges Landesjugendcamp führte uns im Juni nach Schwarzkollm in Hoyerswerda, dem Ort der Krabat-Sage. Am Freitag waren wir mit unseren Jugendlichen beim Eröffnungsgottesdienst. Danach hatten sie noch Freizeit, um sich das Gelände anzusehen. Am Samstag hatten die Jugendlichen Gelegenheit, sich an verschiedenen Workshops zu beteiligen - wie zum Beispiel dem Gesprächskreis von Unserem Landespfarrer Ekkehard Kirchner zu dem Thema " Hand in Hand", oder auch ein Theaterstück zum Thema "Mittelalter". ![]() ![]() Unsere Zelte Theaterstück "Mittelalter" Am Sonntag haben wir unsere Zelte abgebaut und uns den Abschlussgottesdienst angesehen. Als neue Jugendleiterin unserer Gemeinde war es mir eine Freude, diese Fahrt zu begleiten und ich bedanke mich bei allen, die diese Fahrt mit geplant haben. Saskia Schramm (Jugendleiterin)
![]() Mit einem Ökumenischen
Gottesdienst haben katholische
und evangelische Kirchengemeinden aus dem Märkischen Viertel Pfingsten
gefeiert. Der Gottesdienst
fand dieses Jahr in unserer Gemeinde am Seggeluchbecken statt. Viele
haben mitgeholfen, damit alles gut gelingt.
![]() ![]() Wir danken herzlich für die Mitwirkung der zwei anderen evangelischen Gemeinden sowie der Katholischen Gemeinde St. Martin und dem Projektchor MV unter der Leitung von Fr. Nikulina . Die Orgel spielte Frau Ya-ou Xie und die Predigt hielt Pastor Luttenberger. Die Pfingstlesung aus der Apostelgeschichte wurde in rumänisch, esperanto, russisch und chinesisch vorgetragen. Den Segen spendeten Pfarrer Pomplun, Pfarrer Zillmann und Pastor Luttenberger gemeinsam. ![]() ![]() Der Gottesdienst war gut besucht und fast alle Plätze unserer Kirche waren besetzt. Anschließend gab es Kaffee und Kuchen und viele anregende Gespräche über Gemeindegrenzen hinweg. Es war ein gut gelungener Ökumenischer Gottesdienst. Wir danken allen, die mitgeholfen und mitgefeiert haben.
![]() Am Freitag, dem 9. Mai 2014, war
die Kiezrunde in unserer Kirchengemeinde zu Gast. Die Kiezrunde ist ein
lockerer, informeller Zusammenschluss, der offen ist für praktisch alle
Einrichtungen, Institutionen, Vereine usf., die sich mit ihrer Kraft,
ihrem Programm und ihrer Men- und Womenpower die Kümmernis um
insbesondere auch die sozialen Bedürfnisse der Menschen im Märkischen
Viertel auf die Fahnen geschrieben haben. Und so trifft sich in der
Kiezrunde ein buntes Gemisch von Menschen, bestehend aus alten Hasen,
Newcomern, Berufserfahrenen, Anfängern, Fortgeschrittenen, Beständigen,
Wechslern, Platzhirschen, Vorpensionären, Praktikanten usw., was die
Kiezrunde reizvoll und interessant macht.
Unserer Kirchengemeinde wurde ausführlich Raum gegeben, sich vorzustellen, was durch Herrn Weichert, unserem GKR-Vorsitzenden und durch mich als Pastor und Theologischem Mitarbeiter geschah. Auch die Diakonie, die bei uns mit ihrer Geschäftsstelle und ihrer gemeindlichen Arbeit zu Gast ist, hatte reichlich Gelegenheit, von sich zu berichten und Fragen, z. B. zum Regenbogenhaus, zu beantworten. Viele Infos und Termine wurden ausgetauscht und in der Pause blühte die beabsichtigte Netzwerkarbeit unter den TeilnehmerInnen weiter auf. Die „Kiezrunde für die Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Familien in der Region Märkisches Viertel“, wie sie offiziell heißt, wurde wie gewohnt souverän und einfühlsam geleitet und protokolliert von Hans Marquardt, dem Zuständigen des Bezirksamts Reinickendorf von Berlin in der Abteilung Jugend, Familie & Soziales. Diakonie und Kirchengemeinde wirkten auch bei diesem gastgeberischen Anlass vorbildlich und einvernehmlich zusammen, was wieder einmal sehr erfreulich war. Pastor Luttenberger Bilder von der Kiezrunde 2011
![]() ![]() v.l.n.r. Pfr. Zillmann, Kai, Denise, Lisa, Denise, Konstanze, Theresa, Brigitte, Ariane, Fr. Reinke Bei der musikalischen Gestaltung wurden wir diesmal wieder von der Sängerin Devi-Ananda Dahm und Sina Pirouzi und dem Gitaristen Fabian Lorenz unterstützt. Frau Xie spielte die Orgel. Es war ein froher und frischer Konfirmations gottesdienst mit 7 Taufen und 8 Konfirmanden. ![]() ![]()
![]() Im Februar ist der Beirat
unserer Gemeinde zu seiner ersten Sitzung zusammen gekommen, und es
wurden einstimmig zum Vorsitzenden wieder Christian Zillmann gewählt
und zur Stellvertreterin Frau Christel Krüger. Dem neuen Beirat gehören
18 Mitglieder an. Anschließend stellte sich Pastor Luttenberger vor,
welcher mit einer 50% Anstellung in unserer Gemeinde arbeiten wird (siehe Interview).
Zusammen mit den GKR-Mitgliedern wurde die Gemeindeentwicklung des letzten Jahres besprochen und die Planung für das neue Jahr durchgeführt. Die diesjährige Osternacht findet ohne die Gruppe NEUMA statt, da sich dieser Chor im vorigen Jahr aufgelöst hat. Deshalb wird unter der Leitung von Pastor Luttenberger der Gottesdienst und das Abendmahl neu strukturiert. Das anschließende Eier- und Kuchenessen findet wie gewohnt statt (19. April - 20:00 Uhr). In diesem Jahr gestaltet unsere Gemeinde den Ökumenischen Pfingstgottesdienst im Märkischen Viertel. Er wird am Pfingstmontag (09. Juni - 10:00 Uhr) in unserer Kirche stattfinden. Für die anschließende Betreuung der Kaffeetafel suchen wir wieder Helfer und Unterstützer. Sie können sich bei Herrn Voge im Büro melden. Das Diakonische Werk Reinickendorf wird auch künftig mit seinen Angeboten in unserem Gemeindezentrum zu Gast sein. Die Umbauarbeiten in den anderen Gemeinden verzögern sich, und so können unsere Gemeindemitglieder auch diese Veranstaltungen, die unter der Leitung von Frau Haase stattfinden, weiterhin nutzen.
![]() ![]() - 54 Jahre alt - verheiratet - drei Kinder, ein Enkel beruflich: - Elektromonteur - Diplom-Theologe - Religionslehrer - Ordinierter Pastor Seit dem 01. Februar 2014 ist Donat Luttenberger Theologischer Mitarbeiter und Mitglied in unserer Ev. Kirchengemeinde Am Seggeluchbecken. Frage: Herr Luttenberger, was macht ein „Theologischer Mitarbeiter“? D.L. Ich freue mich, daß ich mich Ihnen als Theologischer Mitarbeiter der Evangelischen Kirchengemeinde Am Seggeluchbecken vorstellen kann. Seit 01. Februar 2014 bin ich mit einer halben Stelle offiziell für zunächst zwei Jahre mit einer Anstellung bei der Evangelischen Kirchengemeinde Am Seggeluchbecken im Dienst und werde Pfarrer Zillmann unterstützen. Frage: Wie sehen Sie die Menschen, an die Sie in Ihren neuen Aufgaben gewiesen sind und als Religionslehrer an den Lauterbach-Schulen ja bereits waren? D.L. Ihre Offenheit und Zugewandtheit als Gemeindemitglieder in der Gemeinde, im Alltag und in den Gremien beeindruckt und berührt mich sehr und auch Ihr Humor ist mir sehr angenehm, denn ich lebe schon lange gern nach dem Spruch des Apostels Paulus aus seinem Brief an die Gemeinde in Philippi (Phil 4,4): „Freuet euch in dem Herrn allezeit,und abermals sage ich euch: Freuet euch! Der Herr ist nahe!“, - mit der Betonung auf „allezeit“. Frage: Aber ist nicht manchmal auch „Schluß mit lustig“? D.L. Wenn irgend jemand etwas zu freuen hat auf unserer wunderschönen und doch so geplagten Erde, dann sind es doch wir, die Christinnen und Christen, so denke ich. Und so freue ich mich auch auf die vielfältigen Aufgaben, die in unserer Gemeinde auf mich warten, die geistlicher, seelsorgerischer, organisatorischer, verwaltungstechnischer, planerischer, bildungsmäßiger, netzwerkartiger u. v. a. weiterer Art sind, ob als Kita-Kurator oder Konfi-Projekte-Organisator usw. usf. und damit natürlich auf Sie als Menschen, an die ich gewiesen bin mit allem Schönen und allem Schweren, das ganz selbstverständlich auch dazu gehört. Frage: Was für ein Verständnis von Freude hat denn Ihr persönlicher Glaube? D.L. Freude – so würde es heute vielleicht ein bekannter Theologe sagen – kommt „senkrecht von oben“, sie gelangt tief nach innen und es drängt sie, weit nach draußen zu gehen. Frage: Haben Sie dazu noch ein kurzes Statement für unsere Leserschaft? D.L. Ja, gern! Liebe Leserinnen und Leser: Geteilte Freude ist doppelte, x-fache Freude. Von daher: Freuen Sie sich aktiv mit! Das Interview führte Saskia Schramm, (Teamerin)
![]() ![]() Mein Name ist Marianne Haase und ich arbeite gemeinsam mit meiner Kollegin Heike Kott beim Diakonischen Werk Reinickendorf eV. Seit August 2013 stellt uns Ihre Gemeinde Räume zur Verfügung, damit wir unsere Kinder- und Senioren/innenarbeit weiterführen können, denn das Regenbogenhaus im Senftenberger Ring 29 soll abgerissen und eine neue Kita gebaut werden. Unsere Gruppen sind offen für alle Besucher/innen, auch Sie sind herzlich eingeladen, kommen Sie doch mal vorbei. Das Programm der Kaffeetafel für Senioren/innen finden Sie im Schaukasten der Gemeinde. Die Zeiten für die Handarbeits- und Kartenspielgruppe, sowie den Kinderspielplatz finden Sie in Ihrem Gemeindeblatt. Wir freuen uns auf Sie. Marianne Haase mit Ihrem Team
![]() Es gibt verschiedene
Vorstellungen vom Glück. Für manche Menschen ist es der Besitz von Geld
und Reichtum und für andere ist es die Bescheidenheit und das
friedliche Miteinander, das sie glücklich sein läßt. Manche sehen die
Gesundheit als Glücksmaßstab an und andere erfreuen sich am Gefühl der
Macht, die sie über ihre Mitmenschen haben. Die Jahreslosung für 2014
lautet: "Gott nahe zu sein ist mein
Glück". In diesem Psalmwort erscheint eine andere
Glücksvorstellung, als wir sie gemeinhin kennen.
Pfarrer Zillmann stellte in seinem diesjährigen Reisebericht verschiedene Glückssucher vor, die in der Abgeschiedenheit der Wildnis Alaskas ganz verschiedene Wege gegangen sind, um Heil und Glück zu finden. Außergewöhnliche menschliche Schicksale haben im vergangenen Jahrhundert diesen Teil Nordamerikas geprägt und zu einer letzten Grenze der menschlichen Erkenntnisse und Möglichkeiten werden lassen. Viele haben gefunden, was sie nie gesucht hatten und andere sind an der Freiheit in ihrer Einsamkeit zu Grunde gegangen. 4000 km auf den Highways durch Alaska und den Yukon zeigen die Spuren der Goldsucher, Glücksritter und Aussteiger. Video: Da der Film gut zwei Stunden lief und kommentiert wurde, fanden die Vorführungen an zwei Abenden statt. 1.
Teil Mittwoch 19.02.14 um 19:00 Uhr
(GoldRush 1898, Skagway und Kluane Park)
2. Teil Mittwoch 26.02.14 um 19:00 Uhr (FortyMile Gold, Dawson City, Bluegrass Festival) Da nicht alle Anmeldungen berücksichtig werden konnten, wird die Vernastaltung im Sommer noch einmal wiederholt - Anmeldungen schon jetzt bei Pfr. Zillmann 402 56 77.
![]() ![]() WW: Es ist mir eine Ehre und Freude, dass ich von den Mitgliedern des Gemeindekirchenrates einstimmig zu ihrem Vorsitzenden gewählt wurde. Mit meinen politischen Erfahrungen in der Reinickendorfer Bezirksverordnetenversammlung hoffe ich, die Gemeinde durch schwierige, aber auch ruhiges Fahrwasser zu führen. Was möchten Sie im GKR bewirken? WW: Die Gemeinde mit ihren gewachsenen Strukturen, wie Gottesdiensten, Gemeindekirchenrat/Beirat, Gemeindegruppen sowie den Kin-dergarten mit ihren Kindern, Eltern und Mitarbeitern zu erhalten, auszubauen und gemeinsam mit neuen Ideen weiterzuentwickeln. Was kann man aus der Vergangenheit dieser Kirchengemeinde lernen? WW: Es ist nicht einfach und leicht, in die großen “Fußstapfen“ des letzten Vorsitzenden und jetzigen Ehrenvorsitzenden Herrn Klaus Klar zu treten. Er leitete die Gemeinde mehrere Jahre engagiert, kompetent und mit ruhiger Hand. Jeder Mensch hat seinen eigenen Charakter und somit werde auch ich das mir anvertraute Amt mit Respekt und Besonnenheit zuversichtlich fortführen. Wie soll es weitergehen? WW: Z.Zt. befindet sich unsere Gemeinde in einer schwierigen Phase. Unter anderem bereitete uns die Findung eines zweiten Pfarrers für unsere Gemeinde einige Sorgen. Daher freuen wir uns, dass wir Pastor Luttenberger als Theologischen Mitarbeiter gewinnen konnten, der Pfarrer Zillmann zukünftig entlasten und unterstützen wird. Die Herausforderungen in den nächsten Jahren sind, die Gemeinde autonom, unabhängig, selbst- und eigenständig, ohne Zusammenlegung mit Nachbargemeinden, zu erhalten, zu festigen und weiterzuführen. Nur mit einer starken Gemeinde, kollegialem Gemeindekirchenrat/Beirat werden wir uns den auf uns zukommenden Anforderungen stellen. Welche Wünsche haben Sie an unsere Kirche insgesamt? WW: Wünsche habe ich viele! Z.B. dass unser Gemeindezentrum einschließlich des Kindergartens auf den neusten Stand saniert wird, so dass wir nicht befürchten müssen, bei der nächsten größeren Reparatur an Heizung, Dach usw. aufgrund der hohen Kosten, den kirchlichen Betrieb, die Kinderbetreuung und die Gottesdienste einzustellen. Welche Wünsche haben Sie an unsere Gemeinde? WW: Ich wünsche der Gemeinde, dass sie auch weiterhin ihre sonntäglichen Gottesdienste begehen kann, Taufen durchgeführt, glückliche Paare getraut und verstorbene Gemeindemitglieder ehrenhaft und mit Gottes Segen von unserem Pfarrer bestattet werden können. Ich wünsche mir mehr Gemeindemitglieder, mehr Zulauf und weniger Abkehr von der Evangelischen Kirche. Allen Lesern wünsche ich Gottes Segen sowie alles erdenklich Gute, Gesundheit und ein Wiedersehen bei eines unserer nächsten Gottesdienste. Lieber Herr Weichert, wir danken Ihnen für das Gespräch und wünschen Ihnen alles Gute und Gottes Segen.
![]() Zu Mitgliedern des Beirates
wurden bestimmt:
Werner Plato (Ersatzältester, Seniorenarbeit, Kreissynode), Ira Klöpfer (Ersatzälteste, Seniorenarbeit), Klaus Klar (Ehrenältester, Partnerschaft Sehran), Hans-Joachim Voge (Mitarbeiter, Hausverwaltung, Technik), Ulrike Niebisch (Mitarbeiterin, Leitung Kindertagesstätte), Monika Krause (Mitarbeiterin, Leitung Kindertagesstätte), Benjamin Vogel (Vertreter Kita), Saskia Lehnart (Vertreterin Kita), Christian Zillmann (Konfirmanden- u. Jugendarbeit, Kreissynode), Peter Geick (Hausverwaltung, Technik), Donat Luttenberger (Mitarbeiter, Pastor, Liturgie und Gottesdienst), Marianne Prums (Seniorenarbeit), Christa Klar (Handarbeitskreis, Altarschmuck), Astrid Riediger (Büchertisch), Christel Krüger (Kreuzbund), Christel Weichert (Grundstück, Vermietung), Elke Stephan (Bibelarbeit), Margrit Gahlich (Diakonische Aufgaben, Kinder). Die erste Sitzung findet am 17. Februar um 19:00 Uhr statt.
![]() ![]() (c) 1997 - 2014 Pfarrer Peter Zillmann, 13435 Berlin-Märkisches Viertel, Finsterwalderstr. 68 |