Internet-Archivder Kirchengemeinde Am Seggeluchbecken   (c) Zillmann 01.01.2001

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  Gemeindeausflug Reichstag 1999

Am Sonntag, den 08.11.99, hatten wir unseren Gemeindeausflug zum Reichstagsgebäude. Herr Jäkel organisierte wieder alles sehr gut und so konnten wir nach dem Gottesdienst, einen kleinen Imbiss und der Bahnfahrt dann die "geheiligten Hallen" des deutschen Volkes betrachten. Es war beeindruckend, was sich alles seit unserem letzten Ausflug vor sechs Jahren verändert hat. Dank der guten Beziehungen von Herrn Jäkel durften wir, über den historischen Vortrag im Plenarsaal hinaus, auch andere als die der normalen Öffentlichkeit zugänglichen Räume betrachten. So waren wir im Andachtsraum der Abgeordneten und in den Fraktionsräumen der Parteien. Ein Rundgang in der Kuppel schloß den langen und interessanten Tag ab.


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  Gesprächsabend:

Die Flamme des Geistes empfangen und
den Geist der Zeit in die Wüste schicken

Treibsand ?

Wir leben in einer Zeit, in der die Zukunft von Gesellschaft und Kirche in zunehmender Gefahr ist. Geistige Orientierungslosigkeit und allgemeine Lebensängste sind häufig bestimmende Grundgefühle für viele Menschen.

Diese Orientierungslosigkeit ist vergleichbar mit Treibsand und mit einem ungeübten Gang durch eine Wüste. Und die Wüste ändert sich ständig. Sanddünen bewegen sich manchmal durch die Wüste wie ein großes, schwerfälliges Tier. Dünen sehen von einer Seite ganz anders aus als von der anderen, und die Gestalt des Bodens kann sich in ein paar Stunden verändern. Die Gefahr ist nicht eben klein, sich in einer Sandwüste zu verirren, und obendrein kann der Sand tückisch sein. Genauso verhält es sich mit hin- und herschwankenden Auffassungen, Meinungen, Anschauungen, Philosophien und Ideen (“Aus Ideen wird die Zukunft gemacht” - schön , stimmt abereben nicht immer).

Um nach Orientierungspunkten - auch im Treibsand - zu fahnden, lade ich Sie zu zwei Gesprächsrunden herzlich ein. Der erste Gesprächsabend findet am

Montag , den 29. Mai um 19:30 Uhr

und der zweite am

Mittwoch, den 31. Mai 2000 um 19:30 Uhr

in der Kirche am Seggeluchbecken statt. Unser Thema wird sein, darüber zu sprechen , wie weit Gott bereit ist, zu unserem Handeln sein “OKAY” zu geben, wir uns aber über weite Strecken unseres Lebens "abplagen" müssen, oder welche Alternativen es unter anderem zur “eigenen” Wüste gibt. Beispielsweise die Flamme des Geistes Gottes zu empfangen und den Geist der Zeit "Treibsand" in die Wüste zu schicken.

Auf eine gemeinsame, spannende, Zeit freue ich mich .

Meinhard Beermann

Gottesdienst zum Thema: Sonntag  4. Juni  2000 11.15 Uhr


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  Ausflug Kloster Chorin - Kitafest Sommer 1999
 
Kloster Pfarrer Schulze wird uns nun doch nicht weiter aushelfen können, so daß wir im Verkündigungsbereich wieder auf die Hilfe der Nachbargemeinden angewiesen sind. Herzlichen Dank für seine Arbeit und besonders auch für den gelungenen Gemeindeausflug ins Kloster Chorin und zum Schiffshebewerk Niederfinow. Es hat allen Spaß gemacht, auch wenn das Wetter zum Nachmittag etwas kühler wurde. Die eindrucksvolle Westfassade des Klosters, die Sie auf dem Bild sehen können, gehört zu den großen künst-lerischen Leistungen der märkischen Zisterzienser.
KITA SchiffDer GKR hat auch dankbar zur Kenntnis genommen, daß die Spenden aus dem vorigen Jahr in unserer Kita nun Gestalt angenommen haben. Das Kletterschiff hat im Garten angelegt und wurde bei einem kleinen Fest auch zünftig getauft: auf den Namen TABALUGA.
.
Die Kinder haben das Schiff gut angenommen und nutzen es bei schönem Wetter reichlich. Auf dem Bild verteilen Frau Stüben und Frau Seiffert Kuchen für die lange Fahrt. Dank an allen Helfern und Spendern. Für die Kinder und Eltern gibt es dann auch noch ein extra Kinderfest am 3. Juli in der Zeit von 15- 18.00 Uhr. 

Impressionen von unserer Busfahrt nach Kloster Chorin von Marianne Krüger:
 
Der Baum

So wie ein Baum so möcht ich Wurzeln schlagen,
tief eingewurzelt ...
in des allmächt'gen Gottes Reich.

So wie ein Baum
so möcht ich Früchte tragen ...
und stehen
wie ein Fels zugleich.

Dann können Sturm und Winde rütteln ...
sie können nicht ein Blatt abschütteln!

Der Fels ist Jesus, sein ist das Reich ...
und dieser Baum steht wie der Fels
dem Herren gleich!

Baum im Kloster Chorin


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  Musik am Seggeluchbecken - Konzert 26.9.98

Musik am Seggeluchbecken, Sonnabend, den 26. September 1998 um 18.00 Uhr

Bach  BWV 51 Jauchzet Gott in allen Landen,   Händel  Concerto für Orgel und Orchester,  Deutsche Arien
Orchester der Kirche  am Seggeluchbecken -  Leitung: Gottfried Heim
Dörthe Sandmann (Sopran), Traugott Forschner (Trompete), Heiko Holtmeier (Orgel)

Ich möchte Sie einladen zu dem vor uns liegenden Konzert der Musik am Seggeluchbecken. Ein abwechslungsreiches Programm wartet auf Sie, mit der Bachkantate "Jauchzet Gott in allen Landen" als fragloser Höhepunkt des Abends. Ein ebenfalls sehr reizvolles Werk ist das Orgelkonzert von Händel mit dem Beinamen "Der Kuckuck und die Nachtigall".
Eingeleitet durch eine zum schmunzeln anregende Komposition für Tasteninstrument von Daquin über den Kuckuck, werden diese beiden Stücke den Bogen spannen, vom festlichen Auftakt für Trompete und Orgel, über zwei "Deutsche Arien" von Händel bis zum sprühenden Finale der Bachkantate.

Ich freue mich mit Ihnen auf ein schönes Konzert am Samstag, den 26.9.1998 um 18:00 Uhr, und würde mich freuen, wenn ich Sie in unserer Kirche begrüßen dürfte. Als ein sicher unwichtiges Detail sei noch erwähnt, daß es wie immer nach dem Konzert noch die Möglichkeit für eine genüßliche Runde im Stehen gibt.

Mit herzlichen Grüßen                   Gottfried Heim


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  Ausflug nach Serrahn 29.8.98
 
Am 29. August fand unserer Gemeindeausflug statt. Wir trafen uns um 8.45 Uhr vor dem Gemeindezentrum und fuhren um 9.00 Uhr in einem gemütlichen Reisebus zu unserer Partnerschaftsgemeinde nach Serrahn. Der Ort liegt 160 Km nördlich von Berlin in der Nähe von Güstrow (Mecklenburg) am herrlichen Krakower See.
Wir haben dort Mittagessen. Anschließend führte uns der Leiter der Diakonischen Einrichtung, Herr Nitzsche, durch das Gelände, zeigte die Neubauten und berichtete über die Entwicklung der letzten Jahre. Nach Kaffee und Kuchen fuhren wir dann um 17.00 Uhr zurück und war gegen 19.00 Uhr wieder in Berlin. (links Herr Klar, rechts Herr Nitzsche)
Vor der Kirche in Serrahn


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